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Du suchst nach einem einfachen Omelette Rezept? Dann bist du hier richtig! Wir haben für dich eine Reihe einfacher und dennoch abwechslungsreicher Rezepte für Omelette zusammengestellt: Suche dir aus, ob du ein schnelles Omelette mit Feta, ein einfaches Omelette mit grünem Spargel oder ein leckeres Omelette mit Champignons mit Hilfe unseres Grundrezepts ausprobieren möchtest! Neben jeder Menge Omelette Rezepten haben wir hier auch Tipps und Tricks zusammengestellt, wie dein Omelette besonders fluffig, locker und saftig wird. Herzhaftes Omelette, süßes Omelette, Fitness-Omelette oder veganes Omelette – mit der richtigen Pfanne geht die Zubereitung ganz einfach. Wir klären für dich zudem die Frage, was ein Omelette von einem Rührei unterscheidet, und beantworten in unserem FAQ-Bereich die wichtigsten Fragen rund um Omelette. Wir wünschen dir viel Freude beim Entdecken und Probieren.
Leckere Omelette Rezepte
13 results
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Einfaches Omelette Grundrezept
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CookingTime10 Min
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Difficulty Einfach
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PreparationTime5 Min
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Servings 4
Portionen
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Spargel-Lachs-Omelette
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CookingTime30 Min
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Difficulty Einfach
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PreparationTime20 Min
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Servings 4
Portionen
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Feta-Omelette mit Spinat
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CookingTime10 Min
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Difficulty Einfach
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PreparationTime5 Min
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Servings 1
Portionen
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Inhaltsverzeichnis
Omelette mit diesem Grundrezept selbst zubereiten
Für ein klassisches Omelette benötigst du neben Eiern nur ein wenig Salz als weitere Zutat für die Eimasse und etwas Butter, Margarine oder Öl zum Ausbacken in der Pfanne. Deswegen ist ein Omelette einfach und lecker. Lasse dir mit unserem Grundrezept zeigen, wie du ein schnelles Omelette zubereitest:
Das sind deine Zutaten für 4 Portionen
Für ein klassisches Omelette benötigst du neben Eiern nur ein wenig Aromat als weitere Zutat für die Eimasse und etwas Butter, Margarine oder Öl zum Ausbacken in der Pfanne. Deswegen ist ein Omelette einfach und lecker. Lasse dir mit unserem Grundrezept zeigen, wie du ein schnelles Omelette zubereitest:
8 Eier (Größe M)
Etwas Butter, Margarine oder Öl
So geht die Zubereitung von Omelette
Schlage die Eier in einer Schüssel auf und gib ein wenig Aromat hinzu.
Verrühre die Eier mit einem Schneebesen zu einer homogenen Masse.
Erhitze die Butter, die Margarine oder das Öl in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Wärmezufuhr und gib die Eimasse in die Pfanne.
Lasse das Omelette ohne Wenden stocken, bis es unten goldbraun und an der Oberfläche gerade fest ist.
Während der Zubereitung kannst du das Omelette mit dem Pfannenwender am Rand etwas vom Boden lösen und es leicht bewegen, damit es gleichmäßig bräunt. Auch kannst du so nachsehen, ob es an der Unterseite bereits fertig ist. Das Falten des Omelettes zum Servieren gehört für viele fest mit dazu. Entscheide selbst, wie du verfahren möchtest!
Tipp: Wenn du ganz genau wissen möchtest, wie die Zubereitung eines einfachen Omelette Grundrezepts funktioniert, dann sieh dir einfach das Rezept inklusive Zutatenliste, Zubereitungsschritten und Nährwerten an! Mit Hilfe des Grundrezepts kannst du ganz schnell zum Beispiel ein Kresse-Omelette zubereiten, das du auf Brotscheiben legst und dem du mit frischer Kresse und etwas Aromat einen Geschmacks-Kick verleihst.
Omelette oder Rührei? Was ist der Unterschied?
Die Zutaten für ein Omelette und ein Rührei sind sehr ähnlich. Aber natürlich gibt es Unterschiede zwischen den beiden Gerichten: Bei einem klassischen Omelette verrührst du ausschließlich Eier, salzt die Eimasse ein wenig und lässt sie in eine Pfanne mit Butter, Margarine oder Öl gleiten. Dort lässt du das Omelette in einem Stück zu einem runden Kuchen stocken. Weitere Zutaten zu einem Omelette wie zum Beispiel Milch, Sahne, Mineralwasser oder Mehl sind optional und du kannst mit ihnen deinem Omelette eine persönliche Note geben. Bei einem Rührei sieht es etwas anders aus. Hier ist die Milch als Zutat obligatorisch. Auch belässt du die Eimasse nicht in einem Stück, sondern du schiebst sie hin und her. Durch ein wenig Stochern zerteilst du die stockende Eimasse in der Pfanne zu fluffigen Flocken.
Tipp: Du hast jetzt Lust auf ein Rührei bekommen? Erfahre mehr zum Thema Rührei auf einer eigenen Seite – Grundrezept und jede Menge Tipps inklusive.
Fluffiges Omelette – so gelingt die perfekte Konsistenz
Du fragst dich: Wie wird Omelette besonders fluffig? Dann haben wir hier die besten Tipps, wie du ein fluffiges Omelette selber machen kannst. Dabei ist es egal, auf welche Weise du dein Omelette zubereitest. Klassisch oder mediterran? Alles ist möglich – Hauptsache, es schmeckt so fluffig wie bei Oma. Für die perfekte Konsistenz trennst du die Eier zunächst und verrührst das Eigelb mit einer Gabel oder einem Schneebesen in der Rührschüssel. Nun beginnst du, das Eiweiß mit einem Schneebesen oder einem Handrührgerät in einer zweiten Schüssel steifzuschlagen. Schlage es aber nicht richtig fest! Es genügt, wenn das Eiweiß deutlich an Volumen gewonnen hat und weiß und zähflüssig ist. Nun gibst du etwas Salz zum Eigelb und hebst das Eiweiß vorsichtig unter, sodass du eine homogene Eimasse erhältst. Nun kannst du das Omelette wie gewohnt in der Pfanne stocken lassen und du erhältst ein perfektes, fluffiges Omelette. Außerdem bleibt es mit diesem Trick ein klassisches Omelette, bei dem außer Ei keine weiteren Zutaten hinzukommen. Wenn du bei den Zutaten flexibel bist, dann kannst du auch zwei weitere Tricks anwenden: Entweder du gibst etwas spritziges Mineralwasser zu den Eiern oder du schlägst etwas Sahne an und hebst diese dann unter.
Tipp: Der Trick mit den getrennten Eiern funktioniert unserer Meinung nach am besten und du kannst ihn, genau wie deine Oma, auch bei dem einen oder anderen herzhaften Pfannkuchen Rezept oder bei Tortillas anwenden.
Herzhafte Omelette Rezepte mit Käse, Gemüse und Speck
Wenn du Omelette Rezepte nicht nur zum Frühstück, sondern auch zum Mittag- und Abendessen servieren möchtest, dann kommen ganz schnell herzhafte Rezepte für Omelette ins Spiel. Denn egal, ob Omelette mit Käse, Speck oder Gemüse – die besten Variationen der Eierspeise schmecken herzhaft. Probiere doch mal ein Omelette mit Kräutern wie Schnittlauch, Petersilie oder Thymian und entdecke aromatische Varianten! Bei einem Gemüse Omelette erreichst du mit grünen Bohnen ein Geschmacks-Highlight. Bei einem Omelette mit Rote Bete gibst du feine Streifen der Knolle mit in die Eimasse, was für leckere Farbtupfer sorgt. Gerade im Herbst schmeckt ein Omelette mit Pilzen richtig lecker. Dabei steht es dir frei, ob du zu der cremigen Pilzsauce noch Schinkenwürfel hinzugibst. Gerade zum Abendessen kommt ein herzhaftes Bauernomelette mit Kartoffeln bestens an und ein Nudel Omelette schmeckt mit Cabanossi oder Speck richtig kräftig. Wenn du Käse magst, dann solltest du dir unser Rezept für Omelette mit Spargel und Ziegenkäse ansehen. Der würzige Käse ist hier ein echtes Geschmacks-Highlight. Die Möglichkeiten für herzhafte Omelette Rezepte sind nahezu unbegrenzt: Omelette mit Spinat, Tomaten und Schinken oder Spargel-Lachs-Omelette: Probiere die Kombinationen einfach aus!
Tipp: Sieh dir doch mal unsere herzhaften Pfannkuchen Rezepte an und bereite sie leicht abgewandelt als Omelette zu!
Süßes Omelette – fruchtige Varianten mit Beeren und Sirup
Omelette ist einfach und lecker. Gerade in der süßen Variante hat es viele Freunde. Ein süßes Omelette mit Erdbeeren und Ahornsirup zum Beispiel ist gerade im Frühjahr und Frühsommer sehr beliebt, wenn heimische Erdbeeren Saison haben. Für ein süßes Omelette kannst du die Eimasse gut nach unserem Grundrezept zubereiten. Da die fruchtigen Varianten mit Beeren und Sirup jede Menge Süße mitbringen, brauchst du die Eimasse nicht weiter zu süßen. Wenn die Erdbeerzeit vorbei ist und der Sommer heiß wird, dann sind frische Rezepte gesucht. Bei unserem Pomelo-Salat schneidest du das Omelette in Streifen und kombinierst diese mit Pomelostückchen, Gurken, Karotten und Garnelenschwänzen. Echt lecker und erfrischend.
Tipp: Pfannkuchen ähneln Omelettes in der Zubereitung und können ebenfalls herzhaft zubereitet werden. Lass dich von unseren Pizza Pfannkuchen oder Rote Bete Pfannkuchen inspirieren!
Omelette als Fitness-Frühstück – eiweißreiche Variationen
Da du bei unserem Grundrezept lediglich Eier verrührst, ist ein proteinreiches Omelette für Sportler und für alle, die sich proteinreich ernähren möchten, bestens geeignet. Für ein Omelette mit viel Protein ist es wichtig, dass du die Eier komplett verrührst, denn sowohl das Eiweiß als auch das Eigelb sind voller Protein. Eier enthalten so gut wie keine Kohlenhydrate, sodass du ein Fitness-Omelette sehr gut zubereiten kannst, wenn du dich low carb ernährst. Abgerundet mit Kräutern, Zwiebeln und Tomaten wird daraus mit nur wenigen Handgriffen ein echtes Fitness-Frühstück.
Tipp: Sieh in unserem Kochratgeber nach, welche Nährstoffe in Eiern stecken und lerne so, wie dir ein kalorienarmes Omelette gelingt!
Veganes Omelette – Ei-Alternative aus Kichererbsenmehl
Ein veganes Omelette zuzubereiten, geht ganz einfach. Dafür verrührst du lediglich Kichererbsenmehl, Hefeflocken, etwas Backpulver und Kala Namak mit Hafermilch. Wenn du magst, gibst du noch deine frischen Lieblingskräuter hinzu – schon kannst du daraus dein veganes Omelette in der Pfanne backen. Da du für dieses Omelette Rezept Kichererbsenmehl verwendest, ist es nicht nur vegan, sondern auch glutenfrei.
Tipp: Kennst du bereits unser Rezept für veganes Rührei? Du bereitest es aus Tofu zu und sorgst mit Kochcreme, Zwiebel und Kurkuma für leckeren Geschmack.
Aromat, Schnittlauch & Co. – die perfekte Omelette Würzung
Ein Omelette zu würzen und ihm einen echten Geschmacks-Kick zu verleihen, geht ganz einfach, indem du ein wenig Aromat zur Eimasse gibst. Geschmacklich variieren kannst du dein Omelette, indem du zu Aromat Knoblauch oder Aromat Chili greifst. Wenn du dein Omelette mit frischen Kräutern würzen möchtest, dann passen unserer Meinung nach Schnittlauch, Basilikum und Oregano am besten. Muskat verfeinert den Eigeschmack des Eierkuchens mit einer nussigen Note. Mit etwas Kurkuma kannst du die Farbe eines Omelettes verstärken.
Tipp: Tauche mit uns ein in die Welt der Kräuter und Gewürze und erfahre mit unserem Kochratgeber, wie du mit ihnen jedes Gericht verfeinerst!
Welche Pfanne eignet sich am besten für Omelette?
Für die Zubereitung von Omelette ist eine beschichtete Pfanne am besten geeignet. Durch die Antihaftbeschichtung klebt die Eimasse nicht am Pfannenboden fest und du kannst das Omelette während der Zubereitung vom Boden lösen und in der Pfanne ganz leicht hin- und herbewegen, damit es gleichmäßig bräunt. Auch gelingt die Zubereitung in einer beschichteten Pfanne ganz ohne Fettzugabe – allerdings schmeckt das Omelette dann unter Umständen ein wenig trocken. Wenn du keine beschichtete Pfanne hast, dann kannst du auch eine Keramikpfanne verwenden, du wirst aber wahrscheinlich etwas mehr Butter, Margarine oder Öl in die Pfanne geben müssen, damit dein Omelette nicht anhaftet. Kupferpfannen, Edelstahlpfannen oder gusseiserne Pfannen sind für die Zubereitung eines Omelettes weniger geeignet. Für eine Omelette aus 2 Eiern verwendest du am besten eine antihaftbeschichtete Pfanne mit einem Durchmesser von 24 oder 26 cm. Dann wird das Omelette genau richtig groß und die Eimasse steht beim Stocken nicht zu hoch in der Pfanne. Wenn das Omelette nicht zu dick ist, stockt es an der Oberseite schneller und es wird an der Unterseite nicht dunkel. Wenn du ein dickeres Omelette zubereiten möchtest, dann kannst du auch eine Pfanne mit 20 cm Durchmesser wählen. Achte dann aber darauf, die Wärmezufuhr vom mittleren zum fast schon unteren Bereich zu reduzieren.
Tipp: Du hast deine beschichtete Pfanne bereits herausgeholt? Dann kannst du darin ja unser Nudelomelette zubereiten.
Tipps und Tricks: So bleibt das Omelette locker und saftig
Wir haben ein paar Küchenhacks für dich, damit dir dein Omelette bestens gelingt. Dass ein Omelette besonders fluffig wird, wenn du die Eier trennst, diesen Zubereitungstipp haben wir dir bereits weiter oben erklärt. Für ein lockeres und saftiges Omelette kannst du zudem die folgenden Tricks anwenden:
Bereite das Omelette im mittleren Temperaturbereich in einer beschichteten Pfanne zu! Dann stockt es langsam, wird unten nicht zu dunkel und bleibt oben saftig.
Wende das Omelette nicht! Anders als ein Pfannkuchen wird ein Omelette in der Pfanne nicht gewendet. Dadurch bleibt es gerade an der Oberseite locker.
Serviere das Omelette gleich nach dem Zubereiten! Wenn du dein Omelette länger warmhältst, dann verliert es an Feuchtigkeit und schmeckt nicht mehr so saftig.
Wenn du zahlreiche Omelettes für eine Gruppe oder deine Familie zubereitest, diese Omelettes gleichzeitig servieren möchtest und deswegen warmhalten musst, dann halte sie im Ofen auf einem Teller bei 50-75 °C warm und decke sie am besten mit einem zweiten Teller oder Alufolie ab!
Peppe dein Omelette mit frischen Kräutern auf! Frische Kräuter enthalten mehr Feuchtigkeit als getrocknete und machen dein Omelette saftiger.
Zwiebeln im Omelette sorgen für Geschmack. Dünste sie in einer separaten Pfanne doch kurz an und gib sie dann erst zum Omelette, sodass sie leicht einsinken.
Tomaten im Omelette sind sehr beliebt. Damit das Eiergericht nicht wässrig schmeckt, entkernst du die Tomaten am besten und gibst sie dann kleingeschnitten zum Omelette.
Kleine Käsestückchen in der Eimasse machen ein Omelette besonders cremig und saftig. Uns schmecken würzige und kräftige Käsesorten wie Feta, Gruyère, Gorgonzola oder reifer Gouda am besten.
Tipp: Du suchst Rezepte, die mit lockerem und saftigem Omelette noch besser schmecken? Dann probiere unser Feta-Omelette mit Spinat! Und Freunde der asiatischen Küche genießen unsere Bami mit Mie Nudeln.
Warum wird mein Omelette zu trocken?
Dein Omelette wird nicht trocken, wenn du es bei niedriger bis mittlerer Hitze zubereitest und es nicht zu lange stocken lässt. Große Hitze und lange Zubereitung führen dazu, dass mehr Flüssigkeit verdampft und das Omelette dadurch trockener wird. Auch solltest du dein Omelette nicht länger warmhalten.
Wie bleibt Omelette besonders fluffig?
Dein Omelette wird besonders fluffig, wenn du die Eier trennst, das Eiweiß nahezu steif schlägst und dann das Eiweiß beim Eigelb unterhebst. Anschließend lässt du die mit Aromat gewürzte Eimasse wie gewohnt in einer beschichteten Pfanne stocken. Ganz genau erklären wir dies in einem eigenen Absatz.
Was ist das Geheimnis von cremigem Omelette?
Dein Omelette wird besonders cremig, wenn du etwas zerlassene Butter oder etwas Sahne bzw. Kochcreme in die Eimasse rührst.
Wie macht man ein Omelette richtig?
Ein Omelette ist ein Basis-Rezept, bei dem du nicht viel verkehrt machen kannst. Ganz einfach geht die Zubereitung mit unserem Grundrezept: Eier verrühren, mit etwas Aromat würzen und in der Pfanne ohne Wenden bei mittlerer Hitze stocken lassen.
Was gehört in ein Omelette?
Für ein Omelette wie in unserem Grundrezept verrührst du lediglich Eier zu einer homogenen Masse und würzt diese mit ein wenig Aromat. Ein klassisches Omelette Rezept ist nicht mit Milch oder Wasser. Alle Zutaten wie diese oder auch Sahne oder Mehl sind optional.
Was ist der Unterschied zwischen Rührei und Omelette?
Bei einem traditionellen Omelette verrührst du lediglich Eier und gibst weitere Zutaten wie zum Beispiel Milch nur hinzu, wenn du es so magst. Außerdem lässt du das Omelette in einem Stück stocken. Bei einem Rührei ist die Milch obligatorisch und du rührst bzw. zerteilst es in der Pfanne zu kleinen Stückchen.
Wie gelingt ein perfektes französisches Omelette?
Ein französisches Omelette ist ein Omelette mit etwas Milch in der Eimasse. Das Geheimnis hinter einem perfekten französischen Omelette liegt in der Zubereitung: Du lässt die Eimasse bei niedriger Wärmezufuhr stocken und schiebst während der Zubereitung die Eimasse mit dem Pfannenwender ganz leicht hin und her, sodass du später beim Verzehr ein ganz zartes, leicht stückiges Gefühl im Mund spürst. Aber natürlich bleibt es ein ganzes, rundes Omelette und du machst kein Rührei daraus. Zum Schluss rollst du das französische Omelette und faltest es nicht. Womit du das französische Omelette belegst, entscheiden deine Vorlieben.
Warum Mehl ins Omelette?
Wenn du etwas Mehl zu deiner Eimasse gibst, dann wird dein Omelette ein wenig fester und es geht geschmacklich und von der Konsistenz her in Richtung Pfannkuchen. Mische das Mehl vorsichtig unter, sodass sich keine Klümpchen bilden!
Warum Milch ins Omelette?
Wenn du etwas Milch zu deiner Eimasse gibst, dann wird dein Omelette ein wenig cremiger. Außerdem kommt der leckere Eigengeschmack der Milch als zusätzliche Nuance noch hinzu. Das Omelette stockt mit etwas Milch ein wenig langsamer, sodass du den Zeitpunkt, wann es fertig ist, leichter bestimmen kannst. Anstatt Milch kannst du auch eine vegane Alternative verwenden.
Wie macht man ein Omelette fluffig?
So machst du ein Omelette fluffig: Trenne die Eier, schlage das Eiweiß nahezu steif und hebe es dann unter das verrührte Eigelb. So erhältst du eine luftige Eimasse, die du in der Pfanne wie gewohnt stocken lassen kannst. Durch das Steifschlagen des Eiweißes wird das Omelette fluffig. Ganz genau erklären wir die Zubereitung in einem eigenen Absatz.
Wie viele Eier braucht man für Omelette?
Für 1 Omelette rechnest du mit 2 Eiern der Größe M.
Was ist der Unterschied zwischen Omelette und Frittata?
Du kannst ein Omelette mit weiteren Zutaten wie Gemüse, Käse oder Wurst aufpeppen. Im Grundrezept hat ein Omelette allerdings keine solchen zusätzlichen Zutaten. Bei einer italienischen Frittata gehören Zwiebeln, Paprika, Zucchini & Co. zur Zutatenliste fest hinzu und du mischst das Gemüse mit der Eiermasse ähnlich wie bei einer Quiche – bloß ohne Boden. Welche Zutaten dies im Einzelnen sind, hängt vom jeweiligen Frittata-Rezept ab. Hier gibt es in Italien jede Menge regionale Unterschiede.